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Löwenzahnkind Film

Aktualisiert: 12. Juni

In Zusammenarbeit mit eyedo.media wird ein Dokumentarfilm entstehen, der die vielen Herausforderungen von Löwenzahnkindern anhand von Jasmins Geschichte erzählt:



Das Thema ist kein einfaches, aber gerade deshalb ist es so wichtig, dass man darüber spricht. Die meisten Leute können sich ungefähr vorstellen was es heisst, als Kind drogenabhängiger Eltern aufzuwachsen. Filme wie ‘Die beste aller Welten’ oder ‘Platzspitzbaby’ haben dies eindrücklich gezeigt. Was aber diese Kinder abseits von ihrem Elternhaus erleben bleibt weitgehend verborgen.

Trotz sozialer Hilfe mit Fremdplatzierungen, Pflegefamilien, Kinderheimen usw., erleben diese Kinder oft Gewalt, körperlichen und verbalen Missbrauch und Ablehnung.

Mit Hilfe des Dokumentarfilms ‚Löwenzahnkind‘ wollen wir diese Thematik einem breiteren Publikum näher bringen um damit den Verein Löwenzahnkinder bekannter zu machen, so dass wir unsere Arbeit mit der nötigen Unterstützung fortsetzen und ausbauen können.

Vielen Dank für jede noch so kleine Spende!



Klicke auf den Button und du erfährst mehr über unser Filmprojekt oder hast die Möglichkeit uns mit einer Spende zu Unterstützen:










Inhalt des Films

Löwenzahnkinder sind Kinder von suchtkranken Eltern. Kinder sind naturgemäss ihren Eltern gegenüber loyal und übernehmen im Ernstfall sehr früh Verantwortung. Deshalb brauchen sie unbedingt eine Stimme und Unterstützung! Der Dokumentarfilm „Löwenzahnkind“ begleitet Jasmin, selbst eine Betroffene und Mitbegründerin des Vereins Löwenzahnkinder, auf ihrer Reise nach Portugal, wo sie ihren ehemals Heroin-Abhängigen Vater besucht. Sie und weitere Betroffene erzählen ihre Geschichte und von Herausforderungen und Vorurteilen mit denen sie und über 100’000 weitere Löwenzahnkinder in der Schweiz konfrontiert sind. Jasmin nimmt mit ihrem Engagement eine Vorreiter-Rolle ein und will mit dem Filmprojekt aufklären, Betroffene inspirieren und sie unterstützen. Ebenfalls zu Wort kommen Wissenschaftler und Fachleute zum Thema Sucht, Stigmatisierung, soziale Hilfe und mehr (u.a. Dr. med. Toni Berthel, Dr. Michelle Dey, Markus Meury von Sucht Schweiz, Moses Köchli von der Stiftung Ulmenhof, Pfarrer Christoph Sigrist, ...).

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